Kunst trotz(t) Corona

März 2020

Dock 11 ist eine Plattform zur Vernetzung, Förderung und Vertretung der saarländischen Kreativwirtschaft – in ihrem Magazin werden fünf museale Leuchttürmen aus der „Grande Région” berichten, wie sie die Zeit des Lockdowns nutzen konnten, um sich für die Zukunft zu wappnen.


Den Anfang der 5-teiligen Reihe »Kunst trotz(t) Corona – Museen im Lockdown« macht unser Kunde Arp Museum Bahnhof Rolandseck, gefolgt von der Modernen Galerie in Saarbrücken, dem Musée des Beaux Arts in Nancy, dem MUDAM in Luxembourg, sowie dem Musée de la Boverie in Lüttich.

Wir freuen uns, dass wir an der digitalen Transformation des Arp Museums teilhaben dürfen und über die diesbezügliche Erwähnung im Interview – hier ein Auszug:

Dock 11: Inwieweit wurden diese Veränderungen durch Input aus der Kreativwirtschaft unterstützt?

Arp Museum Bahnhof Rolandseck: Unserem hohen Anspruch an digitale Angebote hätten wir ohne die Hilfe externer Partner nicht gerecht werden können. Wir sind froh, dass wir in diesen disruptiven Zeiten auf Expert*innen zurückgreifen und gemeinsam mit diesen neue Formate entwickeln konnten. [...] Ebenso setzen wir bei der Planung, Strategie und Evaluation unserer digitalen Angebote auf den Rat von Digital-Expert*innen. So haben wir gemeinsam mit der Wiesbadener Agentur Lekkerwerken unsere Homepage technisch, inhaltlich und vom Design her komplett neu aufgestellt und diverse Preise hierfür gewonnen. Das dortige Team hat uns auch bei der kurzfristigen Einrichtung des Blogs unterstützt und berät uns derzeit im Hinblick auf die Gestaltung unserer digitalen Sammlung.

Hier geht es zum vollständigen Interview.

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Foto: Dock 11 / Arp Museum